In der Antike nahm man an, dass es vier Elemente gibt: Erde, Wasser, Luft, Feuer. Auch wenn diese Sicht heutzutage teilweise belächelt wird, fasziniert sie noch immer. Lassen Sie sich überraschen, wie verschiedene Komponisten diese Elemente in Klänge übersetzen.
Das zentrale Werk in diesem Konzert wird die Orgelsonate G-Dur op. 28 von Edward Elgar sein. Umrahmt wird dieses Stück mit Werken von Louis Vierne und Akiro Nishimura und ergänzt durch Improvisationen von Hagen Heinicke, die sich ebenfalls mit den Elementen beschäftigen.
Und wie lassen sich diese Elemente in Bilder umsetzen? Schauen Sie sich ab 17 Uhr die Vernissage der Fotogruppe direkt vor dem Orgelkonzert an.